„Veränderung beginnt im Denken, Gedanken anvertrauen, erfordert Mut und den ersten Schritt.“

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Alles, was Sie in der Psychotherapie besprechen unterliegt der Verschwiegenheit. Zusammen mit dem Therapeuten suchen Sie Lösungen für Ihre schwierige Situation.

Was ist Psychotherapie?

Psychotherapie ist eine wissenschaftlich-praktische Tätigkeit, die in Österreich im Psychotherapiegesetz (Bundesgesetzblatt Nr. 361/1990) geregelt ist.

Psychotherapie wird u. a. bei nachfolgenden Problemen angewendet:

  • Ängste, die Ihre Lebensqualität einschränken
  • Zwangsgedanken und -handlungen
  • Depression, Niedergeschlagenheit
  • Burn-out
  • Süchte (auch Alkohol oder Rauchen)
  • „Funktionelle“ Störungen: darunter sind häufig wiederkehrende Beschwerden aller Art (wie z. B. Kopf-, Bauchschmerzen, sexuelle Störungen, Atemnot, …) zu verstehen, die keine erkennbare körperliche Ursache haben
  • „Psychosomatische“ Erkrankungen: darunter fallen z.B. Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür, Migräne, Magersucht (Anorexie), Fettsucht (Adipositas), Ess-/Brechsucht, …
  • Probleme mit dem Partner
  • Probleme in der Familie

Psychotherapie kann auch zur Persönlichkeitsentfaltung und -erweiterung eine nützliche Erfahrung sein.

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  • In der Paarberatung kann das Ziel die Klärung des Beziehungsstatus sein (Sollen wir uns trennen oder nicht?) oder auch Strategien und Techniken zu erlernen, die Sie dann als Paar zuhause alleine anwenden können, um Ihre Beziehung wieder zu intensivieren oder zu verbessern. Und wenn es wirklich nicht mehr geht, kann Sie ein Psychotherapeut in der schwierigen Zeit der Trennung begleiten oder auch als neutraler Berater beiseite stehen.

    Mag. art. Heinz Prochazka
    Mag. art. Heinz Prochazka Psychotherapeut

Wofür Psychotherapie?

Wenn eine oder mehrere dieser Aussagen auf Sie zutreffen, kann Psychotherapie eine hilfreiche Unterstützung für Sie sein:

  • Ich fühle mich krank, und es gibt keine medizinische Erklärung dafür.
  • Ich bekomme rasendes Herzklopfen und Angst, dass ich sterben muss.
  • Ich habe eine der folgenden Ängste: Vor dem Kontakt zu meinen Mitmenschen – vor großen Plätzen – vor engen Räumen – vor Autoritäten – vor bestimmten Tieren.
  • Ich habe Probleme beim Ein- und Durchschlafen.
  • Ich werde von Gedanken gequält und glaube, dass ich mit niemandem darüber reden kann (Albträume, Stressgefühle, Schuldgefühle, Hassgefühle, …).
  • Ich fühle mich lustlos, erschöpft und ständig überfordert.
  • Ich befinde mich in einer belastenden Umbruchsituation (Tod, Arbeitslosigkeit, Scheidung, Trennung, Unfall, …).
  • Ich bin oft niedergeschlagen, habe keine Freude am Leben.
  • Ich denke manchmal an Selbstmord.
  • Ich lebe in einer schwierigen Beziehung, sie nimmt mir die Luft zum Atmen.
  • Ich bin süchtig (Alkohol, Drogen, Essen, Liebe, Spiel, …).
  • Ich kann ohne bestimmte Rituale (ständiges Waschen, Zusperren, …) nicht leben, obwohl diese mein Leben sehr einengen.
  • Ich möchte meine Beziehungen verbessern oder denke daran mich zu trennen.
  • Meine Kinder brauchen meine Unterstützung, ich fühle mich dabei oft überfordert.
  • Ich komme mit meiner Sexualität nicht zurecht.
  • Ich kann mich nicht entscheiden, und das quält mich.
  • Ich vermeide es, bestimmte Dinge zu tun, die ich gerne tun würde.
  • Ich möchte meine Entwicklungspotentiale besser ausschöpfen.

Mehr über Psychotherapie erfahren Sie auf der Seite des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie.

„Man sieht nur mit dem Herzen gut.“