Was wird die Zukunft bringen?
Wenn wir diese Frage stellen, stellen wir sie meist aus einer passiven, eher ohnmächtigen Haltung heraus. Wir hätten gerne eine Information im Charakter einer Vorhersage, ob die Zukunft schön wird oder wir uns vor ihr fürchten müssen.
Aber wenn wir zu unserem Liebsten sagen: „Schatz, wie wird der Sonntag morgen?“, wollen wir keine Vorhersage. Wir überlegen, wie wir den Sonntag gestalten wollen, was wir erleben und erfahren wollen.
Wie wäre es, wenn wir die Zukunft als etwas Gestaltbares begreifen wollen, worüber wir Macht haben? Wie wäre es, die Zukunft mehr als Entscheidung, als Wahl zu sehen, anstatt ihr hilflos und ängstlich gegenüber zu stehen?
Charles Eisenstein gibt uns dazu ein paar stichhaltige und tief berührende Impulse.
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